Anlagen­­layouts für die Beton­­stein­­produktion

MAß­GESCHNEIDERT FÜR FLÄCHE UND BEDARF

Das Anlagenlayout für die Betonsteinfertigung plant FRIMA im engen Dialog mit den Kunden. In deren individuellen Produktionspläne und Flächengegebenheiten passen wir das Design ein. Priorität haben dabei Zukunftssicherheit und Wirtschaftlichkeit.

Die Anlagen sind meist so aufgebaut, dass das Material vom Silo über Transportsysteme zur Dosier- und Mischanlage gebracht wird. Der dort produzierte Beton nimmt dann seinen Weg zur Steinfertigungsmaschine. Von da gelangen die Steine über die Aushärteanlage zur Paketierungsanlage.

Auf Wunsch werden Veredelungsanlagen zur Gestaltung der Oberflächen integriert.

Neben den individuellen Anlagenlayouts bietet FRIMA auch wirtschaftliche I- und U-Formen mit geringem Flächenbedarf an.

„Ein gutes Anlagenlayout? Ermöglicht budgettreu die effektivste Produktion auf der gegebenen Fläche.“

Ingo de Vries, Leiter Elektrokonstruktion

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I-Shape

ÖKONOMISCH UND EFFEKTIV

Die I-Form ist die ökonomische, aber dennoch hoch effektive Variante für geringe Investitionsvolumen und kleine Flächen. Ohne Kammern oder Fahrzeuggruppen lassen sich per Brettern mit Füßen einfache Anlagenlayouts realisieren. Dabei bleibt dem Kunden die Möglichkeit offen, seine Produktion später auf eine vollautomatische Anlage zu erweitern.

Geringer Flächenbedarf

Die I-Form minimiert den Flächenbedarf für die Betonsteinproduktion erheblich. Dadurch spart der Investor nicht nur bei den Anlagenkomponenten, sondern auch bei den Baukosten (z.B. Hallenbau, Fundamente etc.). Auch die Platzierung einer neuen Anlage in vorhandenen Hallen wird dank I-Form mit geringem Aufwand möglich.

Sollte der Kunde keine Bretter mit Füßen fahren wollen, kann FRIMA spezifische und kostengünstige Sonderlösungen anbieten.

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U-Shape

DIE EFFIZIENTE VARIANTE MIT BRETT­QUER­TRANSPORT

Ein Anlagenlayout in U-Form verfügt über einen Brettquertransport. Somit werden der Anlage die leeren Bretter über die gleiche Seite beigestellt, wie sie der Anlage entnommen werden. Mit diesem einfachen Anlagenlayout lässt sich per Brettern mit Füssen eine sehr kostengünstige Variante darstellen, die keine Kammern oder Fahrzeuggruppen erfordert.

Kostenbewusst und mit Weitblick investiert

Sollte eine Umstellung auf eine vollautomatische Anlage erforderlich werden, lässt sich das jederzeit realisieren. So kann z.B. eine Fahrzeuggruppe mit einem Trockenkammersystem problemlos nachgerüstet werden.

Auch bei der U-Form ist der Platzbedarf relativ gering. Der Vorteil: Nicht nur die Investition in die Anlagenkomponenten ist überschaubar. Auch die Baukosten werden gering gehalten (z.B. Hallenbau, Fundamente etc.). Eine Anlage in U-Form ist mit wenigen Mitteln in eine vorhandene Halle integrierbar.

Sollte der Kunde keine Bretter mit Füßen fahren wollen, kann FRIMA spezifische und kostengünstige Sonderlösungen anbieten.

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Umlauf

Erweiterung des U‑Shape

Bei dem sogenannten Umlauf handelt es sich um Grunde um den U-Shape. Dieses Anlagenlayout ist gegenüber der I-Form um einen Brettquertransport erweitert. Somit werden der Anlage die leeren Bretter über die gleiche Seite beigestellt, wie sie der Anlage entnommen werden.

 

Mit diesem einfachen Anlagenlayout lässt sich mittels Brettern mit Füssen eine sehr kostengünstige Variante darstellen, die keine Kammern oder Fahrzeuggruppen erfordert. Dennoch ist es dem Kunden auch im Nachgang möglich, die Anlage auf eine vollautomatische Anlage zu erweitern, so dass z.B. eine Fahrzeuggruppe mit einem Trockenkammersystem problemlos nachgerüstet werden können.

 

Diese U-Form ermöglicht es dem Kunden auf relativ kleinem Bauraum eine Betonsteinproduktion umzusetzen. Er spart somit nicht nur bei den Investitionen bezüglich der Anlagenkomponenten, vielmehr spart man an Investitionen bezüglich des gesamten Bauvorhabens (z.B. Hallenbau, Fundamente oder sonstiges). Zudem ermöglicht ein solches einfaches Layout, dem Kunden in eine vorhandene Halle mit möglichst geringem Aufwand (z.B. Bauraum) eine neue Anlage zu platzieren. Sollte der Kunde keine Bretter mit Füßen fahren wollen, kann FRIMA spezifische und kostengünstige Sonderlösungen anbieten.

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Sonderformen

nach ihren Wünschen

Neben den I- und U-Formen kann FRIMA aufgrund seiner kundenspezifischen Lösungsansätze auch jegliche Sonderformen in den Anlagenlayouts beistellen.

 

Dies bedeutet, dass wenn ein Kunde genau Vorstellungen hat, wie seine Anlage im speziellen auszusehen hat, man diese Lösung im Detail mit dem Kunden durchspricht und Ihm dann ein entsprechendes Anlagenlayout bzw. Angebot unterbreiten kann. Ein anderer Lösungsansatz ist, dass der Kunde seine Wünsche, technischen Anforderungen sowie Vorstellungen nennt. Diese werden dann in Zusammenarbeit mit FRIMA in ein Anlagenlayout reflektiert und es wird ein entsprechendes Angebot ausgearbeitet.

 

In beiden Fällen ist FRIMA somit generell in der Lage alle Anlagenlayouts, so lange sie technisch umsetzbar sind, auch dem Kunden zu unterbreiten.